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Die Welt erwacht (Fiktion 2)


Rückblick Fiktion Teil 1:


Der Umbruch in den USA


James Cooper war verzweifelt. Er war in Montgomery, Alabama, USA zu Hause. Sein Sohn war Opfer des Amoklaufes eines seiner Mitschüler geworden. Keiner hatte seinem Sohn helfen können. Die Lehrer waren selbst bedroht und teilweise Opfer. Der Sohn wurde schon längere Zeit gemobbt und bedroht.. Er durfte nicht ''petzen'', sonst würde alles noch viel schlimmer. ''Cybermobbing'' war man hilflos ausgeliefert. Die Schule und das ganze Leben war für seinen Sohn und den Amokläufer eine Tortur gewesen. Der Amokläufer war im Grunde auch selbst Opfer. Die Selbstmorde und Amokläufe nahmen immer größere Ausmaße an.


James Cooper wollte nicht länger tatenlos zusehen. Nun stand die USA vor einem Bürgerkrieg. Etwa 10% der Bevölkerung hatte sich nach den Grundsätzen der Gemeinschaftsbewegung neben den staatlichen Institutionen in alternativen Strukturen vernetzt. James Cooper war Mitglied der nationalen Gemeinschaft.


Diese Bewegung wurde zunächst belächelt und geduldet. Erst als in Europa die ersten staatlich verfassten Gemeinschaften entstanden, schwenkten die Machteliten des Landes auf Konfrontation um. Präsident, Regierung, Kongress, Geheimdienste, Militärs, Wirtschaft, Establishment alle sahen ihre Zukunft in Gefahr. Die Gemeinschaftsbewegung wurde verboten und James Cooper galt plötzlich als Staatsfeind Nummer eins.


Nicht nur die normale Bevölkerung, sondern auch Soldaten, Polizisten und Angestellte der Regierung sahen was in Europa geschah. Trotz kritischer Berichterstattung in den großen Medien setzten sich authentische Informationen durch. Gewerkschaften berieten über Kampfmaßnahmen. Das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens und der garantierten Grundversorgung überzeugte immer größere Teile der Bevölkerung, zumal es in Europa bereits in einigen Staaten tatsächlich erfolgreich praktiziert wurde. Auf der anderen Seite wurden die krisenhaften Entwicklungen in der Wirtschaft, dem Klima und der Staatsfinanzierung zunehmend kritisch gesehen.


Der Präsident wandte sich an die Nation und warnte vor der Übermacht Chinas in einer vernetzten Weltgemeinschaft. Die USA hätte dann nur noch geringen Einfluss, deren Vormachtstellung ginge verloren. Die Verhaftung von James Cooper und anderen Mitgliedern der verbotenen nationalen Gemeinschaft wegen Landesverrats brachte das Fass schließlich zum Überlaufen. Der zivile Ungehorsam der Bevölkerung, verbunden mit einem Generalstreik und sozialen Unruhen brachte die Regierung schließlich zur Vernunft. Der Präsident schlug die Wahl einer verfassungsgebenden Versammlung vor und bat Senat und Repräsentantenhaus um Zustimmung. Die gültige Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika wurde von den gewählten Delegierten der Gründungsstaaten verabschiedet. Das Volk selbst hatte nie zugestimmt. Sie galt als völlig veraltet. Eine Neufassung mit Referendum könnte in den USA eine neue Ära einleiten.


James Cooper, wurde zusammen mit den anderen Inhaftierten der nationalen Gemeinschaft freigelassen und rehabilitiert. Der Präsident nominierte ihn als Leiter der verfassungsgebenden Versammlung. Nach erfolgter Zustimmung des Kongresses, wurden Vertreter der Gemeinschaftsbewegung mit absoluter Mehrheit in die Versammlung gewählt. James Cooper übernahm den Vorsitz. Wie zu erwarten war, orientierte sich der schließlich mit großer Mehrheit verabschiedete Entwurf an den europäischen Vorlagen. Das anschließende, erfolgreiche Referendum und der Beitritt zur Weltgemeinschaft waren folgerichtig.



Die Abwicklung der Nato


Die Rolle der NATO war mit der Gründung der Weltgemeinschaft und dem Beitritt der NATO-Mitglieder gegenstandslos geworden. Solange es jedoch Außenseiter gab, die aus unterschiedlichen Gründen nicht Mitglied der Weltgemeinschaft waren, musste die militärische Option erhalten bleiben. Dies galt insbesondere, bei noch außen stehenden Atommächten.


Außer dieser Abschreckungsoption bestand für eine Übergangszeit Bedarf für eine kontrollierte Abrüstung. Es gab Staaten, in denen der private Waffenbesitz jeglicher Kontrolle entglitten war. Die Polizei sollte lediglich mit einer Minimalbewaffnung (Pistolen und Elektroschocker) ausgestattet werden. In ehemaligen Bürgerkriegsländern waren jedoch wesentlich stärkere Waffen in Umlauf. Die ehemalige NATO sollte der Weltgemeinschaft unterstellt werden und hier zusammen mit anderen nationalen Armeen Abhilfe schaffen. Vorrang hatte natürlich die Sicherung und Vernichtung der Atomarsenale.


Der Weg zum neuen Afrika

Marwena Yaboha ist in Ghana groß geworden. Ihre Basisgruppe befindet sich am Fischhafen der Stadt Winneba am Golf von Guinea. Sie hat sich in Ghana zunächst einen Namen als Bürgerrechtlerin gemacht und viele Monate im Gefängnis verbracht.

Die Idee der Weltgemeinschaft aus Europa fand langsam den Weg in die Köpfe der Welt. Marwena Yaboha erkannte sofort die Chance, die die weltweite Angleichung der Lebensbedingungen für Ghana und die Menschen in Afrika bedeutete. Die afrikanische Union und auch die ghanaische Regierung hatten zunächst eine negative Haltung zur Gemeinschaftsbewegung eingenommen. Sie sahen ihre Machtbasis als gefährdet an.

Die Völker Afrikas hatten diese Idee zunächst weder wahrgenommen, noch in irgendeiner Weise reagiert. Marwena Yaboha hingegen reagierte sofort. Sie diskutierte mit ihrem persönlichen Umfeld und gründete mit ihren Mitstreitern die erste Basisgruppe des afrikanischen Kontinents. Insbesondere die Überführung der Bodenschätze in Gemeingut könnte die Medizin sein, die dem korruptionsgeschüttelten schon in Kolonialzeiten ausgebeuteten Kontinent die erhoffte Heilung und endlich Frieden bringt.

Es dauerte etwa neun Monate bis zur Gründung der ersten unabhängigen Bezirksgruppe. Weitere sechs Monate gingen ins Land bis Winneba als erste freie Basisgemeinschaft Afrikas Geschichte schrieb. Mittlerweile hatten sich in allen größeren Städten Afrikas, aber auch in einigen ländlichen Regionen Basisgruppen gebildet. Vereinzelt gab es bereits Bezirksgruppen. Die Diskussion über die Ziele der Gemeinschaftsbewegung zog immer breitere Kreise. Einkommensangleichung und bedingungsloses Grundeinkommen waren die Stichworte für die breiten Massen. Die Völker Afrikas erwachten allmählich.

Auf dem afrikanischen Kontinent kam es zu Demonstrationen. Die Gewerkschaften riefen vereinzelt zum zivilen Ungehorsam auf. Äthiopien, Simbabwe, Südafrika und Namibia bildeten als erste Staaten Afrikas freie nationale Gemeinschaften. In Ghana verfolgte die Regierung nach wie vor einen strikten Konfrontationskurs. Als in Deutschland der erste Staat der Welt eine Gemeinschaftsverfassung verabschiedet hatte und jedem Bürger ein bedingungsloses Grundeinkommen zahlte, brach in Afrika der Volkssturm los. Deutschland genoss überall in Afrika außerordentlich hohes Ansehen. Die Gewerkschaften riefen zum Generalstreik auf. Schließlich hatte keine Regierung mehr den Mut, sich gegen das Volk zu stellen.

Mit Unterstützung der Regierungen gründeten sich überall in Afrika - auch in Ghana - freie nationale Gemeinschaften, die zunächst für jedes Land eine verfassungsgebende Versammlung wählten. Diese Wahlen wurden von den nationalen Parlamenten bestätigt. In einigen Ländern erfolgte diese Bestätigung erst, nachdem den Mitgliedern der Regierung und des Parlamentes Straffreiheit für die Zeit vor der Verabschiedung einer neuen Verfassung zugesichert worden war.

Als Vorsitzende der verfassungsgebenden Versammlung in Ghana wurde Marwena Yaboha gewählt. Ausgangspunkt der Diskussion war die deutsche Gemeinschaftsverfassung, die allen Delegierten in Übersetzung vorlag und inzwischen auch in vielen europäischen Ländern galt. Die anderen afrikanischen Staaten wurden durch Kontakte zwischen den Vorsitzenden der verfassungsgebenden Versammlungen eingebunden.

Marwena Yaboha koordinierte diese Kontakte und sorgte für eine umfassende Information aller afrikanischen Delegierten der jeweiligen nationalen Versammlungen. Für sie erfüllten sich alle Träume ihres Lebens. Sie war am Ziel ihres aufopfernden Kampfes angekommen.

Im Ergebnis wurde die deutsche Gemeinschaftsverfassung in allen afrikanischen Nationen gleichermaßen mit einigen Zusätzen, die mit der speziellen afrikanischen Geschichte im Zusammenhang stehen, als Verfassungsentwürfe verabschiedet und in allen Volksabstimmungen bestätigt. Nach den Wahlen in den offiziellen Gruppen und Gemeinschaften schlossen sich alle nationalen Gemeinschaften des Kontinents zur afrikanischen Gemeinschaft zusammen.

Marwena Yaboha ist heute Delegierte Afrikas in der Weltgemeinschaft und wird als afrikanische Kontinentalheldin verehrt.


Japan vor dem Untergang

Kaito Miura, Premierminister Japans, war in Not. Sein Land kämpfte mit Überalterung, Exporteinbruch, Deflation, Wirtschaftsflaute, Energiemangel und Naturkatastrophen. Tokio war eine Megametropole, die auf ein Schicksalsbeben wartete und im Grunde umgesiedelt werden müsste. Japan benötigte dringend Hilfe. China war im Umbruch, der Ausgang der Unruhen war offen. Nur die sich bildende Weltgemeinschaft war Hoffnung, aber in Asien noch keine stabile Einheit.

Kaito Miura sah keine andere Möglichkeit. Er setzte auf Neuanfang. Die Gemeinschaftsbewegung war insoweit hilfreich, dass populäre Wege für einen Neuanfang aufgezeigt wurden. Wege, die andere große Nationen bereits erfolgreich beschritten hatten. Japan folgte ihnen. Die Angst der Japaner ins Bodenlose zu stürzen, konnte zerstreut werden. Als Japan nach einer Verfassungsänderung der Weltgemeinschaft beitrat, folgten China und schließlich auch Indien. Ja, für ganz Asien gab es kein Halten mehr.

Die Überalterung und der Respekt vor dem Alter erwies sich für Japan als Glücksfall. Die Älteren waren vernünftig. Ihre Kinder und Enkel hörten auf sie. Die Japaner rückten zusammen und besannen sich auf das Notwendige. Tokio und andere Metropolen in Erdbebenregionen leerten sich allmählich. Natürliche Baustoffe kamen wieder in Mode. Die Energie reichte auch ohne Atomkraft für das Notwendige. Die japanische Gesellschaft atmete durch und erneuerte sich. Kaito Miura wurde von den Japanern fortan als Nationalheld verehrt.

Der lange Marsch in China

Die Partei hat immer Recht, hieß es in China. Guo Liem aus Hongkong sah das ganz anders. Er arbeitete, von der Gemeinschaftsbewegung beeinflusst, an einem Konzept zum Aufbruch Chinas in eine neue Zeit. Die Partei wollte lediglich alle Fehler der Industrienationen wiederholen und an der Macht bleiben. Wachstum und Reichtum waren neben der Unterdrückung kritischer Stimmen ihre Leitlinien. Guo Liem sah die Folgen für die Umwelt, die Menschen und vor allem für die Landbevölkerung. Hier sah er den Katalysator für die von ihm gewünschten Veränderungen.

Die Landbevölkerung wurde in China schon immer unterdrückt und die Menschen als billige Arbeitskräfte missbraucht. Daran hatte sich nichts geändert. Die chinesischen Wanderarbeiter der Neuzeit waren durchaus vergleichbar mit den kaiserlichen Fronarbeitern früherer Zeiten. Sie waren weitgehend rechtlos und wurden gnadenlos ausgebeutet. Hinzu kam der Reichtum der Eliten und des Mittelstandes in den großen Städten.

Dies führte den Wanderarbeitern das Unrecht ihres Daseins ständig vor Augen. Nicht nur die Feindbilder auch die positiven Wirkungen, die mit dem wirtschaftlichen Aufschwung verbunden waren, gingen der Partei langsam aus. Die negativen Wirkungen des ungezügelten Kapitalismus und Wachstums eskalierten hingegen. Vor allem die Wanderarbeiter verloren Arbeit und Perspektive.

Auf Initiative von Guo Liem organisierten sich innerhalb der Wanderarbeiter Basisgemeinschaften, die sich in einem privaten Netzwerk zunächst unkontrolliert austauschen konnten. Sie verstanden sich als Keimzellen der neuen Zeit. Als die Ordnungskräfte begannen, in den Dörfern und im Internet gegen die Bewegung und ihre gewählten Repräsentanten vorzugehen, rief Guo Liem, kurz bevor er verhaftet wurde, zum langen Marsch auf.

Rund 200 Mio. Wanderarbeiter folgten dem Aufruf. Sie legten die Arbeit nieder und marschierten in einem Sternmarsch auf Peking. Überall wo sie durchkamen jubelte das Volk ihnen zu, schloss sich ihnen teilweise an und versorgte sie mit Nahrung. Das ganze Land war in Aufruhr. Die Ordnungskräfte und damit die Partei waren machtlos. Die Wanderarbeiter, die Peking erreichten, kampierten auf dem Platz des himmlischen Friedens und vor der Stadt. Die zentrale Parteiführung sowie viele regionale Parteifunktionäre traten nicht zurück, sondern flohen außer Landes. Die Armeeführung übernahm die öffentliche Ordnung und erklärte, keinen Putsch zu beabsichtigen, sondern lediglich in der Übergangszeit bis zur Neuordnung die Ordnungskräfte zu verstärken.

Drei Monate später wählten die Chinesen eine verfassungsgebende Versammlung. Guo Liem wurde zum Vorsitzenden gewählt. Der schließlich in einem Referendum bestätigte Text der chinesischen Verfassung orientierte sich an den europäischen Gemeinschaftsverfassungen. China trat der Weltgemeinschaft bei. Der Beitrittstag wurde nationaler Feiertag in China.

Die indische Frauenbewegung

Nahezu alle Frauen in Indien kannten Ravina Khan aus Surat. Sie trat seit Jahren für die Rechte der Frauen in Indien ein. Das größte Problem war nicht die rechtliche Gleichstellung der Frauen, sondern ihre gesellschaftliche Stellung. Die Frau hatte in der indischen Realität kein Ansehen und letztlich auch nur scheinbare gesetzliche Rechte. Die weit überwiegend männlichen Ordnungskräfte des Landes missachteten diese Rechte.

Ravina Khan war es im Laufe der Jahre durch ihre Überzeugungsarbeit gelungen, die Frauen gegen alle Widerstände in vernetzten Gruppen und Gemeinschaften zu organisieren. So war eine breite Bewegung entstanden, der nicht nur


Frauen angehörten. Diese Bewegung trat neben der gesellschaftlichen Gleichstellung der Frauen auch für die Ächtung des Kastensystems ein.

Als die Bewegung eine politisch wirksame Größe erreicht hatte, kandidierte Ravina Khan und eine von ihr angeführte Liste für das indische Parlament. Sie erhielten auf Anhieb 35% der Sitze. Ihre Bewegung wählte parallel eine nicht staatliche, nationale Gemeinschaft. Ravina Khan war stimmenstärkstes Mitglied der gewählten Abordnung und zugleich Vorsitzende ihrer Parlamentsfraktion. Ihr Name war über die Grenzen Indiens hinaus nicht nur bei den Frauen in aller Munde.

Als es der Gemeinschaftsbewegung gelang in Europa, Afrika, den USA und China staatliche, nationale Gemeinschaften sowie eine zunächst rudimentäre Weltgemeinschaft zu etablieren, war es in Indien nur noch ein kleiner Schritt, ihnen zu folgen.

Das Ende der Oligarchen

In Russland regierte zum Zeitpunkt des Aufbruchs ein autokratisches System, das sich bis in die Wirtschaft hinein erstreckte. Vor allem im Bereich der Förderung und Verarbeitung von Bodenschätzen gab es riesige Staatskonzerne. Dort beherrschten nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion sogenannte Oligarchen das Feld, die mit Hilfe der damaligen Machthaber die staatliche Monopolwirtschaft unter sich aufteilten. Vor allem im Energiebereich hat die gegenwärtige Kremlführung später Korrekturen vorgenommen, die ihre Macht auf Dauer sichern sollte. Den Oligarchen wurde klar gemacht, die Macht lag beim Kreml, nicht beim Volk, nicht bei der Wirtschaft, nicht beim Geld. Europa war seit jeher ein Stachel im Fleisch des Kreml. Demokratie und Gewaltenteilung war die Botschaft, die Russland nicht erreichte, nicht erreichen sollte. Die Gemeinschaftsbewegung bedrohte die Grundlagen der staatlichen und wirtschaftlichen Gewalt in Russland.

Der Kreml verbot erfolglos jegliche Aktivitäten zur Gründung von Gemeinschaften. Die Gründungen erfolgten daher zunächst illegal. Die Oligarchen verloren mit dem Wachstum der Weltgemeinschaft viele Handelspartner im Ausland, vor allem in Europa. Drastische Exporteinbrüche und kaum noch Einfuhren, die Devisen und viele Güter wurden knapp, die Arbeitslosigkeit stieg, die Massen begehrten auf. Dem Kreml und den Oligarchen wurde die Ausweglosigkeit der Lage klar. Die Basisgruppen, Bezirksgruppen und Gemeinschaften schossen wie die Pilze aus dem Boden. Die Sicherheitskräfte waren machtlos und damit auch der Kreml. Die Parlamentsabgeordneten versuchten zu retten was noch zu retten war. Die Duma setzte den Präsidenten und den Ministerpräsidenten ab. Eine verfassungsgebende Versammlung wurde gewählt.


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